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      Basisdaten

      Objektnummer:
      K-PJS00450
      Objektart:
      Hütten
      Ort:
      Rangersdorf
      Bundesland:
      Personen:
      4
      Internet:

       

      Seeblick:

       

      Bergblick:

       

      ruhige Lage:

       

      Alleinlage:

       

      Kurzurlaub:

       

      Haustiere:

       

      Frühstück:

       


    • Preise

      Mindestaufenthalt:
      7 Nächte
      Wechseltag:
      Samstag
      Anreise ab:
      16 Uhr
      Abreise bis:
      10 Uhr
      14.05 bis 27.06
      125,--
      28.06 bis 04.09
      140,--
      05.09 bis 31.10
      125,--
      pro Nacht
      14.05 bis 27.06
      875,--
      28.06 bis 04.09
      980,--
      05.09 bis 31.10
      875,--
      pro Woche
      Kaution:
      € 0,--
      Nebenkosten einmalig:
      € 70,--

      Preis für 3 Personen - jede weitere Person € 15/Nacht. Ortstaxe € 1,50/Person/Nacht - € 10/Woche für Strom

    • Dies und Das

    • Ferienhütte für den Urlaub mit 4 Personen - Rangersdorf

    • Hüttenurlaub auf der Riggeralm in 1800 m Höhe

      Diese Hütte in der Nationalparkregion Hohe Tauern für 4 Personen liegt auf der Riggeralm, nur wenige Gehminuten von der höchsten Wahlfahrtskirche Österreichs, dem Marterle, entfernt. Auf einer Seehöhe von 1800 m kann man den herrlichen Ausblick auf die Lienzer Dolomiten und die Berge der Schober-Gruppe genießen. Hier wird Ihre Seele durchatmen umrahmt von traumhafter Natur, bevorzugter Lage und ausgezeichneten Wandermöglichkeiten.

      Wenn Sie sich einen ruhigen, erholsamen Urlaub in der Natur wünschen, dann ist die bezaubernde Almhütte genau das richtige für Sie. Sie befindet sich in sonniger Südlage inmitten einer weiten Almwiese mit gigantischem Panoramablick auf die umliegende Bergwelt der Hohe Tauern. Etwas weiter oben liegt das "Marterle" sowie zwei Almgasthöfe.


      Preis für 4 Personen - jede weitere Person € 15/Nacht!

      Auf dem Grundstück befindet sich zwei weitere Hütte (Objekt PJS00197, PJS00196) - diese können auch mit gebucht werden - alle haben aber ausreichend Privatsphäre. Die im Jahr 2014 neu errichtete Holzblockhütte befindet sich direkt neben dem kleinen Fischteich. Das Genießen des traumhaften Blicks auf die Lienzer Dolomiten wird begleitet durch das leise Plätschern des Bergbaches. Im Inneren erwartet Sie eine mit Liebe gestaltete Einrichtung aus heimischen Fichten- und Lärchenholz.

      Im Erdgeschoss befinden sich eine große Wohnküche, ein Zweibettzimmer, Dusche und WC. Von der Wohnküche führt eine Holzstiege in die Galerie des Obergeschosses. Vom großräumigen Zimmer im oberen Stock haben Sie einen bezaubernden Ausblick auf die umliegende Bergwelt.

      Auf der Riggeralm genießen Sie Alm-Atmosphäre pur. Hier können Sie die Natur genießen, die Schönheit der Berge, die frische Almluft einatmen. Wer Insich kehrt kann die Energie der Berge spüren und neue Kräfte für den Alltag schöpfen.

      Der Nationalpark Hohe Tauern mit einer Fläche von 1.856 km2 ist bei weitem das größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum. Das Schutzgebiet erstreckt sich über Gletscher, Felswände und Wiesen sowie die über Jahrhunderte sorgsam gepflegte Almlandschaften. Der Nationalpark wurde 1981 eingerichtet und ist somit Österreichs erster Nationalpark. Die Hohe Tauern sind das Dach Österreichs. Mit dem höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner mit 3.798 m Seehöhe, ragen noch mehr als 300 Gipfel über 3.000 m in den Himmel. Fast 10 % der Fläche - sind heute noch von Gletschereis bedeckt.

      Wohnfläche 80 m2

      1 Wohnküche
      1 Zweibettzimmer
      1 Doppelzimmer
      1 Duschbad mit WC

      Details zum Ferienobjekt

      Heizmöglichkeit:

       

      Hand-/Badetücher:

       

      Klimaanlage:

       

      Bettwäsche:

       

      Dusche:

       

      Offener Kamin:

       

      Badewanne:

       

      Parkmöglichkeit:

       

      Waschmaschine:

       

      Kochmöglichkeit:

       

      Kühlschrank:

       

      Gefrierfach:

       

      Kaffeemaschine:

       

      Mikrowelle:

       

      Geschirrspüler:

       

      Musik-Anlage:

       

      Sat TV:

       

      Internet:

       

      Grill/BBQ:

       

      Terrasse:

       

      Terrassenmöbel:

       

      Gartenmöbel:

       

      Entfernung-See:
      60 Km
      Babybettchen/Nacht:

      Entfernung-Schigebiet:
      33 Km
      Zusatzbett/Nacht:

      € 15

      Hochstuhl/Nacht:

      Pool:

       

      Sauna:

      Sonstiges:
      Handtücher müssen bitte mitgebracht werden!
      € 10/Woche für Strom:

      Freizeitmöglichkeiten

      Es bieten sich ausgezeichnete Wandermöglichkeiten in der Nationalparkregion Hohe Tauern. In einem zwei- bis vierstündigen Aufstieg kann man zu zwei unterschiedlichen Gipfelkreuzen wandern. Des weiteren führen zwei Wanderwege ins Tal, einer führt nach Rangersdorf, der andere nach Stall/Mölltal.

      In Lainach befindet sich die eisen-, schwefel- und radonhaltige Margarethenquelle. Der wuchtige Wasserfall des Lamnitzbaches liegt in einer schwer zugänglichen Schlucht oberhalb von Lamnitz.

      Die Wallfahrtskirche Marterle ist das Wahrzeichen von Rangersdorf - es ist in ungefähr 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Sie ist ein Bergkirchlein in fast 1900 m Höhe. Von der Wallfahrtskirche gibt es mehrstündige Wandermöglichkeiten auf den Hohen Leitenkopf, Zellinkopf und Hohe Nase. Die Mölltaler sind seit jeher ein sehr gläubiges Bergvolk. Von dieser Gesinnung geben viele Felkreuze im Tal, Wettkreuze auf der Alm und Kapellen Zeugnis.

      Diese Zeichen sind vor allem dort errichtet worden, wo das Schicksal eines Talbewohners damit verhaftet ist. So ein Kreuz wurde im Volksmund "Marterle" genannt. Auch so entstand der Wallfahrtsort "Marterle" der auf dem Südhang der Sadniggruppe liegt. Schon immer stand auf dieser Almwiese, auf der heute die Kirche steht ein Wetterkreuz mit einer kleinen Nische und einer Statue. Das Kreuz wurde von einem Schafhirten errichtet. Dieser war beim Schafe suchen in Lebensgefahr geraten und gelobte in seiner Not auf der Almwiese ein Wetterkreuz zu errichten. Dann ließ der Walkerbauer in Wenneberg an der Stelle eine hölzerne Kapelle erbauen zum Dank für die Genesung von einer schweren Krankheit.

      Viele Leute pilgerten zur Kapelle, daher ließ der Bauer diese renovieren. Viele Menschen pilgerten zum Kirchlein und fanden vielfach Trost. Ein Kirchlein wurde erbaut - unter Teilnahme von etwa 2000 Wahlfahrern wurde am 31. Mai 1902  der Grundstein gelegt.